Sicher hat jeder schon einmal die Frage gehört: „Ist das Glas halb voll oder halb leer?“ Stellen wir uns diese Frage in Bezug auf unser Leben, dann ergibt sich daraus eine weitaus wichtigere Frage: „Wer von uns ist mit einer halben Sache zufrieden?“ Ob wir nun zu den Pessimisten oder zu den Optimisten gehören, jeder wünscht sich ein absolut erfülltes Leben.
Wir haben erfahren, dass es nur eine Person gibt, die das Leben wirklich füllen kann: Jesus Christus. Er ist Gottes Sohn, der Ursprung von Allem. Durch Ihn wurde die Erde, die Menschen und die Tiere, das Universum – einfach ALLES – erschaffen. Jeden Tag dürfen wir uns an all diesen Dingen erfreuen. Und doch kann das Erschaffene unser Leben nicht wirklich erfüllen, weil unsere ungerechten Taten, bösen Gedanken und Worte uns von Gott trennen. Die Schuld, die zwischen uns und unserem Schöpfer steht, macht es unmöglich, glücklich und zufrieden zu sein. Sie verursacht die traurige Unruhe in uns.
Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt. (Prediger 3,11)
Wir alle tragen eine tiefe Sehnsucht nach unserem Schöpfer in uns. Gott wusste, dass wir Menschen dieses Problem niemals lösen können. Und so ließ er, aus Liebe zu uns Menschen, seinen einzigen Sohn als Mensch auf die Erde kommen. Jesus Leben auf dieser Erde war vollkommen gerecht, sündlos und damit einzigartig. Es war für Gott unendlich wertvoll. Es kam zum einmalig, größten Geschenk der Geschichte: Jesus gab sein heiliges Leben freiwillig, um damit unsere Schuld vor Gott zu bezahlen!
Wenn wir unsere Sünden bekennen, dann ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. (Johannes 3,16)
So steht es in der Bibel, Gottes Buch, das er selbst für uns schreiben ließ.Jesus selbst lädt alle Menschen ein:
„Kommt her zu mir, alle die ihr euch abmüht und beladen seid, und ich werde euch Ruhe geben“ (Matthäus 11,28)
Wer seine Sünden vor Gott bekennt und glaubt, dass Jesus Christus auch für ihn gestorben ist, dem vergibt Gott.
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. (1. Johannes 5,12)
Die Entscheidung müssen wir auf dieser Erde treffen. Das ist sehr ernst, denn am Tor zur Ewigkeit gibt es nur zwei Wege. Der eine führt in die Hölle, in ewige Qual – der andere in den Himmel, in ewige Freude. Gott selbst bittet jeden Menschen:
„Ich nehme heute den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch: Das Leben und den Tod habe ich euch vorgelegt, den Segen und den Fluch! So wähle das Leben, damit du lebest.“ (5.Mose 30,19)
Rede mit Gott im Gebet. Er hört dich! Jedem, der das tut, gibt Gott Sicherheit und Geborgenheit für dieses Leben und über den Tod hinaus.
Jesus Christus kam, um uns Menschen ein Leben in Überfluss zu bringen. (Johannes 10,10)
Wir werden Gottes Hilfe im Alltag erleben.
Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden. (Lukas 11,10)
Wir freuen uns auf eine herrliche Zukunft im Himmel! – Bist du dabei?
Jeder aber, der von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt. (Johannes 4,14)
Erfüllt leben, das wünschen wir jedem – das haben wir erlebt.
ER füllt Leben – das wollen wir weitersagen, weil ER lebt.